Phaceliahonig: Mal sehen,ob das klappt

Gestern ruft der gute Thilo an und erzählt mir von seinem Phacelia-Äckerchen. Da hab ich spontan Christian gefragt, ob er Lust hat, sich dem Bienenthema Mal in der Praxis zuwenden möchte und Zack war er am Start und die Bienen dürfen Mal Phacelia kosten.

Danke für die Hilfe, Christian und danke für den Platz, Thilo. Ich bin gespannt, wie der Honig wird und ihr zwei kriegt auch n kleines Gläschen ab ?

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Entwicklung in der zweiten Aprilhälfte- am Stand

Die Entwicklung am Stand bei Weiß, Gelb und Rot ist in den beiden letzten Wochen insgesamt sehr positiv.
Weiß und Gelb sind von 5 auf 8 Brutwaben angestiegen. Es fällt auf, dass Gelb, die ja Ende Herbst 2019 noch etwas indifferent in der Entwicklung waren, richtig Gas geben konnten und jetzt mit Weiß gleichgezogen haben. Auch Rot, die ja als schwächstes Volk aus dem Winter gekommen sind, waren letzte Woche schon bei 6 Brutwaben angekommen. Weiß und Gelb haben schwere Honigräume. Was drin ist, werden wir so um den 05.05. herum sehen. Der Honigraum von Rot ist deutlich leichter. Da können wir noch ne Woche oder mehr mit dem Schleudern abwarten. Die Völker am Stand hatten neben den Frühjahrsblüten rundherum in 500 m Entfernung noch ein großes Rapsfeld. Die drei Völker haben bisher noch keine Weiselzellen angelegt
Blau war eher etwas schwächer zum Raps gewandert, hat sich aber mit Tempo entwickelt und wir konnten gestern 8 volle Waben ausschleudern. Bei Grün ist es genau umgekehrt. Stärker zum Raps gewandert aber nur 6 Waben zum Ausschleudern heim gebracht. Heute sind Grün und Blau sofort weitergewandert zur Phacelia und zur Akazie (Robinie) in Alsheim.

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Honigtag

Heute wurden die Honigräume vom Raps nach Hause gebracht und ausgeschleudert.

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Am Ablegerstand

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Viel los am Raps

Hui, heute war viel los. Unsere zwei Rapsvölker waren schnell durchgeschaut. Die rot markierte Königin hab ich gesehen, die grün markierte nicht. Die Honigräume sind knackevoll, da wird wohl am 1. Mai geschleudert, schätze ich. Brut super, Bienen brav, soweit so gut. Bei Jens gabs Weiselzellen und Ableger und n abgekehrtes Drohnenmütterchenvolk. Bei Björn gab’s n Notfalleinsatz wegen ner plötzlichen Bienengiftallergie. Für euch hab ich noch n paar schöne Fotos von Bienen am Raps.
Demnächst gibt’s Honig!




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Der Raps in voller Blüte

Königin im blauen Volk gelb markiert
blaues Volk deutlich stärker
viel Brot viel Honig grüne Königin auch gesehen, nicht ganz so viele Bienen
alles okay

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Raps blüht

Zwei Völker am Raps, bisher wenig Honig gesammelt, aber Brut ist super. Die grün markierten Buckfast gesehen, Bienen sind gut drauf und Weiselzellen gibt’s noch keine. Los geht’s
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Start in den Frühling

Am letzten Samstag war es warm und Zeit für eine erste vollständige Standdurchsicht im Jahr 2020. Überraschend war, dass die Vorräte weit größer waren als erwartet. Der milde Winter hatte also gar nicht so viel Futter gekostet wie befürchtet. Das milde Wetter war optimal, um alte Waben auszutauschen, bevor sie wieder mit Brut belegt werden, die Mausgitter wegzunehmen und die Trenngitter zu den Bruträumen einzulegen- auch wenn die Honigräume erst in ein paar Tagen folgen. Ende der 14. KW sollte es warm genug sein, um zum aufblühenden Raps zu wandern.

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Am Stand 2020

Nachdem sich die Einwinterung bis in den November 2019 hingezogen hatte, die Vorräte in den Beuten trotz umfangreicher Einfütterung eher durchwachsen aussahen und obendrein der Winter 2019/2020 praktisch nicht stattgefunden hat, waren die Bedenken größer als sonst, wie es wohl in den Stöcken aussieht. Die Bienen waren bereits Mitte Januar an einzelnen Tag stark geflogen und auch im Februar immer mal wieder unterwegs. Gestern war es zu windig und trotz der 14 Grad C eher zu frisch, um nach Brut zu sehen. Bei meiner Durchsicht der fünf Völker war das Ergebnis sehr sehr positiv. Erst mal haben alle fünf überlebt und bis jetzt ist kein Volk verhungert. Das ist schon mal topp. Grün hat auf zwei Zargen überwintert. In der oberen Zarge waren Bienen auf drei Waben und noch Futter in den Wabengassen zu sehen. Weiß und Blau sind bärenstark und sitzen auf sagenhaften neun Waben. Futter haben beide auch noch. Gelb und auch Rot sind beide deutlich schwächer und sitzen nur auf fünf Waben, was aber dem Schnitt der letzten Jahre entspricht. Futter habe ich bei den beiden nicht gesehen. Alle Völker – außer Grün- haben je ca. 300 Gramm Bienenbrot bekommen. Der Anfang ist gemacht ins neue Bienenjahr und wahrscheinlich geht es wieder ganz schnell und in wenigen Wochen klopft die Rapsblüte an.

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Wo ist denn die Königin

Heute bei 24 Grad nach den neuen Königinnen gesehen. Bei Grün gibt es flächig Brut. Deshalb habe ich nicht mehr weiter nach der Königin gesucht. Hier ist alles wieder in Ordnung. Leider gibt es bei Gelb und dem Ableger noch keine Brut und bei den beiden habe ich auch keine Königin gesehen. Naja kann ja mal passieren. Gelb hat sehr viel Pollen eingelagert aber kaum Honig. Es ist noch immer ein Krisenfall.

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