Hübsch sieht’s aus….

… am Ablegerstand

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Die Bienen im Frühsommer

Rot Gelb, Grün und Blau waren bis vor 2Wochen am Raps. Rot Gelb hat nix an Honig mitgebracht und bis heute keine Königin. Hier muss wohl ein Ableger drauf. Einer der schon brütet, wenn möglich. Blau und Grün haben zusammen einen Eimer Honig mitgebracht. Letzten Montag haben die beiden und noch Rot dazu je einen Drei-Waben-Ableger gegeben. Weiss hat vor zwei Wochen eine Buckfastkönigin bekommen ?Standbefruchtet. Sie legt schon gut. Rot habe ich letzte Woche geschleudert. Es hat einen duftigen,hellen Uelversheimer Mai Honig gegeben. Seit letzten Freitag ist Rot in Alsheim bei den Akazien. Weiss wird morgen früh geschleudert. Die Beute hebt sich schwer. Es wird wohl die gleiche Tracht sein wie Rot. Blau und Grün heben sich nach zwei Wochen zurück am Stand schon wieder schwer. Ggf. Am Wochenende zum zweiten Mai schleudern. Stand gestern und heute: vier ordentliche Völker. Viel Brut. Vier Königinnen gesehen. Handlungsbedarf bei Rot-Gelb

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Durchsicht am Stand zu Hause

In den letzten drei Wochen sind nur Weiss und Rot am Stand. Von Weiss wurde schon ein Ableger gemacht und vor fünf Tagen eine befruchtete Buckfastkönigin aus 2019 eingesetzt. Sie wurde Rot markiert. Beide Königinnen waren gestern zu sehen. Insgesamt war das Wetter in den letzten drei Wochen sehr wechselhaft und nicht optimal für die Bienen. Der Schwarmtrieb ist schwach, was sich an den leeren Weiselnäpfchen zeigt.
In Weiss sind etwa drei Waben mit Honig gefüllt in Rot vier bis fünf. Rot hat 9 Mittelwände ausgebaut und binnen zweier Wochen gut Honig erwirtschaftet. Respekt. Es ist noch Zeit bis zum Schleudern, da wenig gedeckelt ist.

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Beim Schlüpfen markiert

Heute am Raps zur Weißenzellenkontrolle: blau: Königin gesehen, schwerer Honigraum, gute Brut, keine Weiselzellen
Gelb-rot: Nix im Honigraum. Keine frische Brut. Viele Bienen. Gute Stimmung. Weiselzellen gesehen, zum Auto gegangen und einen Ablegerkasten geholt, wieder zurück sehe ich, dass die Weiselzelle angeknabbet ist. Also Ablegerkasten zur Seite gestellt, Stift rausgeholt und Königin, als sie halb aus der Zelle rausgeschaut hat markiert. Coole Aktion . Honig gibt’s von diesem Volk zum Raps nicht, aber dafür ne junge Königin.
Grün: Schwerer Honigraum, viel Brut, Königin gesehen
Soweit so gut


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sechs am Raps

Blau: Endlich Honig im HonigRaum Viel Brut
Gelb/rot: Fast kein Honig oben Viel Brut Ein Rähmchen mit Weiselzellen und ein Futerrähmchen in den gelben Ablegerkasten getan Bisschen unruhig
Grün: Königin gesehen Alles voll Brut HonigRaum so medium, da geht noch was
__________
Die Hönig-Bienen:
Gelb : Sehr zahmes Volk Megaviel Brut Honig so medium… Wird!
Grün : Leer Ein leeres Rähmchen für den Ableger geklaut
Rot: Brut Brut Brut Zwei Rähmchen zwischen oben und unten getauscht Bisschen viel Drohnenbrut, aber ok
Außen, bald blau: Kinigin gesehen Honigraum auf einem guten Weg Viel Brut, sehr viel


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Was bisher am Stand geschah

Das Bienenjahr 2019 begann in Uelversheim am 13.02. Alle fünf Völker flogen- unterschiedlich stark – aber alle hatten den Winter gut überstanden.
Das rote Volk war wie zu erwarten das kleinste. In allen Beuten gab es noch reichlich Futter.

Die erste Komplettdurchsicht erfolgte Mitte März.
Alle fünf Königinnen waren zu sehen und auch überall ein wenig Brut.
Es gab immer noch sehr viel Winterfutter.

Bei der Durchsicht am 17.04. hatte sich das Bild stark verändert.
Die Völker waren gut entwickelt. Die Zargen waren- bis bei Rot – gut gefüllt mit Bienen und überall gab es
4-5 gedeckelte Brutwaben. Das Winterfutter war – zum Glück- vollständig aufgebraucht.
Die Völker, die zum Raps nach Guntersblum gingen (Gelb-Rot/ Blau und Grün ), bekamen ihren Honigraum
Mit ausgebauten Waben aus 2018. Bei den beiden Völkern in Uelversheim wurden dann bis zum 21.04. auch
Honigräume aufgesetzt – aber fast ausschließlich mit aufgezogenen Mittelwänden.

Bisher gab es nirgendwo Weiselzellen. Das wird sich sicher bald ändern.

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Der Raps ist los

Auch dieses Jahr, wandern unsere Bienchen wieder zum Raps. Sie sind super aus dem Winter gekommen, bisher haben wir also mittelgroße Erwartungen an eine gute Rapshonigernte 😉

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neuer Bienenunterstand

die Bienen sind an eine andere Stelle im Garten gezogen und für die Herbstzeit brauchten sie jetzt ein Dach.

Es war wie immer: die Vorarbeiten haben die meiste Zeit in Anspruch genommen und als das geschafft warm, gings ratzfatz und das Ergebnis ist sehr schön geworden:

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Weiter Richtung Winter

Ein sonniger Tag in der rheinhessischen Toscana. Die Honigraeume mit leeren Futtereimern und Dispenzern wurden abgenommen. Ausser bei Grün. Hier werden nochmal 2kg Zucker nachgefuettert. Bei Blau gibt es ein kleines Brutnest, sonst keine Brut gesehen. Jetzt werden noch Eimer gespült und die Honigschleuder weggeräumt. Neun Waben mit ganz wenig Vorrat werden zum Ausfuttern hingestellt.

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Die Sommerphase neigt sich dem Ende

Trotz anhaltender hochsommerlicher Temperaturen in diesem Turbo-Sommer ist jetzt nicht sehr viel los am Stand.
Es gibt keine oder minimale Tracht. Es hat seit Wochen halt nicht geregnet.
Die Behandlung mit Ameisensäure ist jetzt (14.09 18) abgeschlossen.
Gelb-Rot und Weiß sind knallvoll mit Winterfutter.
Bei Grün und Blau ist noch ein wenig Platz.
Bei Rot ist alles paletti. Die brüten auch noch. Die anderen vier nicht oder minimal.
Ich hab leere Waben – tw. vom Rand- ins Zentrum gesetzt. Je zwei. Damit das Brutgeschäft noch ein paar Wochen weitergehen kann.
Ende nächster Woche wird nachgeschaut, ob wieder Brut da ist, und ggf. noch minimal nachgefüttert bei Grün und Blau.

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