Als ich vor 2 Wochen die Völker durchgesehen hatte, sah die Bienenwelt noch ganz anders aus. Große Mengen frischer Brut und fast keine Vorräte waren der überwiegende Eindruck. Heute sieht es fast umgekehrt aus. Weiss: offensichtlich haben wir die beste Königin aller Zeiten verloren. Absolut keine Brut aber reichlich Futter. Bestimmt die Hälfte davon haben sie selbst geholt. Ansonsten ist das Volk laut aber ausreichend stark. Umschauen nach einer Nachfolgerin. Gelb hat 2 Brutwaben aber sitzt gerade mal auf 4 Waben. Ist also eigentlich nur ein Ableger. Hier sollte gedeckelte Brut aus einem anderen Volk in der kommenden Woche helfen. Vorräte gibt es wenig,, weil von dem angebotenen Futter wenig abgenommen wurde. Rot ist in einem Top Zustand. Drei Brutwaben, ordentlich Vorräte.. Die Königin hab ich gesehen. Sie hat keine Markierung mehr. Rot kann ggf kommende Woche gedeckelte Brut abgeben. Bei Grün wurde die blaue Buckfast Königin gesehen. Etwas Brut und etwas Futter ist da. Aber auch 1-2 leere Waben. Das Volk hat wenig von dem angebotenen Futter abgenommen. Hier muss noch etwas Gas gegeben werden. Blau ist sehr stark. Hat ein kleines Brutnest und begonnen Vorräte anzulegen. Weiselzellen gibt es schon seit einigen Wochen keine mehr in den Völkern. Also immer noch viel los bei sonnigem Fruehherbstwetter.
Futter und Säure für den Ablegerstand
Die beiden Völker, die am Ablegerstand überwintern sollen, haben heute ihre erste Ameisensäure bekommen und ihr achtes Kilo Zucker.
Ein Volk hat sehr wenig Brut, das zweite noch drei Rähmchen. Platz für Futter ist aktuell viel da
Einfüttern am Ablegerstand
Da dieses Jahr zwei Völker, vielleicht auch drei, am Ablegerstand überwintern sollen, haben wir da jetzt auch endlich mit der Einfütterung begonnen:

Durchgesehen am Stand
Heute habe ich die beiden Völker Blau und Gelb durchgesehen. Weiselzellen wurden bei beiden nicht mehr angesetzt. Beide haben 1-2 Waben mit Futter und viel offene Brut. Blau ist ein baerenstarkes Volk. Gelb ist etwa halb so stark und muss noch zulegen vorm Winter. Beide haben wieder ihre 2 kg Zucker bekommen und ihre Ameiseinsäure. Obwohl ich im laufenden Jahr bestimmt 40 schwarze Waben eingeschmolzen habe, gibt es in den beiden Völkern immer noch 6-8 Waben, die an der Reihe wären.
Start mit der Varroabekaempfung bei 26 Grad am Abend
Heute hab ich das grüne und das weiße Volk durchgesehen. Beiden geht es gut. Sie brüten fleißig. Grün hat drei volle Futterwaben. Weiß gerade mal eine halbe. Sie brauchen viel Futter für die Aufzucht des Nachwuchses und für sich. Da es in den letzten zwei Wochen ueber 30 Grad heiß war, haben wir erst jetzt mit der Varroabekaempfung begonnen. Morgen und übermorgen geht es weiter mit den anderen Völkern.
Jawoll klappt
Die neue Buckfastkönigin wurde von dem grünen Volk angenommen und sie hat begonnen zu legen. Hat ein paar Tage gedauert aber nun gut. Rot war heute sehr stechlustig. Die anderen vier Völker haette auch die achtjährige Emma imkern koennen. Blau, Weiss und Gelb haben extrem viel Brut. Rot nur mittelmäßig. Alle Völker ausser Weiß wurden gefüttert. Weiß hat schon wieder selbst was eingetragen. Weiselzellen gab es heute in keinem der Völker. Kommende Woche startet die Varroabekaempfung.
Markiert und geschiedet
Gestern ne schöne große Buckfastige weiß markiert und ein Fluchtschied für das Ausschleudern vorm Einfüttern eingelegt.
Start in den Winter bei 27 Grad
Heute habe ich vier Völker am Stand in Uelversheim durchgesehen. Alle ausser Grün, weil da ja mit der neuen Königin eher schon alles gesehen wurde in der laufenden Woche. Bei Rot und Gelb waren die Königinnen zu sehen. Weiß brütet extrem stark. Die anderen unterschiedlich. Bei Weiss wurden 7 volle Honigwaben entnommen, bei Rot fünf mittelmäßig gefüllte. Bei allen Völkern ausser Weiss wurden die Brutraeume bis auf 2Waben leer geräumt und die Völker mit je 2 kg Zucker Wasser eingefuettert. Das Futter werden sie erst einmal direkt verbrauchen. In den nächsten beiden Wochen geht es so weiter, damit genug Futter da ist, ggf schon eingelagert wird, aber noch genug Platz zum Brueten bleibt. Bei Weiss werde ich in 3-4 Tagen nachsehen, ob sie selbst noch was finden oder auch Futter brauchen. Ich warte noch 2 Wochen, bis die Varroabehandlung startet. Der erste Schritt in den Winter ist getan.
Start in den Winter bei 27 Grad
Heute habe ich vier Völker am Stand in Uelversheim durchgesehen. Alle ausser Grün, weil da ja mit der neuen Königin eher schon alles gesehen wurde in der laufenden Woche. Bei Rot und Gelb waren die Königinnen zu sehen. Weiß brütet extrem stark. Die anderen unterschiedlich. Bei Weiss wurden 7 volle Honigwaben entnommen, bei Rot fünf mittelmäßig gefüllte. Bei allen Völkern ausser Weiss wurden die Brutraeume bis auf 2Waben leer geräumt und die Völker mit je 2 kg Zucker Wasser eingefuettert. Das Futter werden sie erst einmal direkt verbrauchen. In den nächsten beiden Wochen geht es so weiter, damit genug Futter da ist, ggf schon eingelagert wird, aber noch genug Platz zum Brueten bleibt. Bei Weiss werde ich in 3-4 Tagen nachsehen, ob sie selbst noch was finden oder auch Futter brauchen. Ich warte noch 2 Wochen, bis die Varroabehandlung startet. Der erste Schritt in den Winter ist getan.
Grünes Volk
Die neue Buckfastkönigin wurde vom grünen Volk angenommen. Da das Volk überhaupt keine Vorräte hat, habe ich mit der Einfuetterung begonnen. Der mehr zur Sicherheit gebildete Miniableger hat eine schöne junge Königin. Gleich Zack rot markiert. Der Ableger wurde ordentlich verstärkt und auch gefüttert. Je mit 2 kg Zucker.